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bersicht:

Rechtsfragen des Internets


Rundfunkrecht

Rechtsfragen des Internets
Fernabsatzgesetz in Kraft
Umfangreiche Informationspflichten -
Rckgaberechte fr bestellte Waren
Text des FernAbsG wie im Bundesgesetzblatt (PDF!)

Text des FernAbsG (HTML, via RAe Hahn & Wilmer)

Sperrung von Internetseiten

Chronologie der gerichtlichen berprfung der von der Bezirksregierung Dsseldorf erlassenen Sperrungsverfgungen.

Anmerkungen zum Widerspruchsbescheid der Bezirksregierung Dsseldorf
von RA Thomas Stadler

Adobe Portable Document Format (PDF) Verfgungen der Bezirksregierung Dsseldorf zur Sperrung der Internetseiten stormfront.org und nazi-lauck.nsdapao.com

Ordnungsrechtliche Sperrungsverfgungen und die Informationsfreiheit
nach Art. 5 Abs. 1 S. 1 2. Alt. GG

von
Andreas Neumann ZEI

Sperrungsanordnungen gegenber Accessprovidern
von RA Thomas Stadler

Sperrungsanordnung gegenber Network- und Access-Providern
von Univ.-Prof. Dr. Christian Koenig LL.M./ Sascha Loetz
Zentrum fr Europische Integrationsforschung

Zweitverffentlichung aus Computer und Recht 7/1999

Stellungnahme der deutschen Internet Society (23.11.2001)

Presseberichte zu der Sperrverfgung der Bezirksregierung in Dsseldorf:

Telepolis: Dsseldorf will Sperrung amerikanischer Websites durchsetzen von Stefan Krempl (25.10.2001)

Telepolis: Netzsperre fr Fritzchen Doof von
Stefan Krempl (22.10.2001)

Bekmpfung der Kriminalitt im Internet

Internet Service Provider im Spannungsfeld zwischen Strafverfolgung und Datenschutz" - Veranstaltung des Electronic Commerce Forum,
Bonn 26./27.02.2002

Konferenzbericht von Andreas Neumann, Stand 27.2.2002

Heise Online: Provider im Paragrafendschungel von Christiane Schulzki-Haddouti (27.2.2002)

Konferenz beim Bundeskriminalamt Wiesbaden ( BKA) am 15./16.2.2000

Konferenzbericht von Dr. Patrick Mayer, Stand: 16.4.2000

Selbstverpflichtungserklrung der Internet Service Provider (Entwurf des BKA)

Erluterungen zur Selbstverpflichtungserklrung der Internet Service Provider (Entwurf des BKA)

Konferenz beim Bundeskriminalamt Wiesbaden ( BKA) am 14./15.12.1998
Konferenzbericht von Dr. Patrick Mayer, Stand: 7.1.1999

BKA-Gesetz

Presseberichte:
ZDnet: Pressemeldung zur Einrichtung der Zentralstelle beim BKA

Telepolis: Provider kooperieren mit BKA, von Christiane Schulzki-Haddouti (16.12.98)
Zusammenfassung der Ereignisse auf der Konferenz

Frankfurter Rundschau: "Der grte Ort niederer Instinkte", von Monika Ermert (17.12.1998)
Zusammenfassung der Standpunkte bei der BKA-Konferenz (der Titel ist eine Charakterisierung des Internets von LKA-Bayern-"Cybercop" H. Fiehl)

Die WELT: Immer mehr Kriminelle nutzen das Internet, von Peter Scherer (18.12.1998)
Bericht ber die BKA-Konferenz

Sonstiges zu anlaunabhngigen Kontrollen etc.:
Freedom for Links: Website mit weiteren Informationen zum Problemkreis Kontrolle des Internets
Der Fall "Compuserve"
LG Mnchen I spricht Felix Somm frei:
Das Urteil des LG Mnchen (ber Netlaw/RA Strmer)

Weitere Informationen (Presse, Prozematerialien) von digital-law.net

Das erstinstanzliche Urteil des AG Mnchen gegen den frheren Compuserve-Geschftsfhrer Felix Somm
Das Urteil des AG Mnchen
Teil 1 (ca. 78kB)
Teil 2 (ca. 68kB)
English Summary of the Somm-Case by Richard Swetenham, European Commission, DG XIII

Stellungnahme fr den Angeklagten Felix Somm, von Prof. Dr. Ulrich Sieber, Universitt Wrzburg

Schlupldoyer von Prof. Dr. Ulrich Sieber

Schlupldoyer von RA Dr. Hans-Werner Moritz

Seiten im Netz zum Thema:
Anmerkung von RA Thomas Stadler
Compuserve-Petition
Materialien von FITUG (umfassende Pressedokumentation)
WIRED: Germany's Internet Angst
Der Fall "Radikal"
Verfahren gegen Internet Service Provider
Einstellungsverfgung der Bundesanwaltschaft
Verfahren gegen Angela Marquardt
Urteil des AG Tiergarten
Seiten im Netz zum Thema:
Dokumentation des Rechtsanwalts Schneider
Materialien von Ulf Mller
Firmennamen im Internet
Domain Grabbing, beschreibende Bezeichnungen und Herausgabestreitigkeiten
von Dr. Patrick Mayer, Stand: Mai 1998
Rechtspflichten von Anbietern und Nutzern von Internet-Seiten
Die Haftung des Internet-Anbieters
Vortragsskript (Uni Tbingen, 24.05.2000)
von Dr. Patrick Mayer, Stand: Mai 2000
Zusendung unverlangter Massen-E-Mail
Spamming im franzsischen Recht
Einfhrung in die nach franzsischem Recht bestehenden Rechtsfragen, von RA Lutz Hartmann, Paris, Stand: Mai 2000
Wettbewerbswidrigkeit unverlangter Email-Werbesendungen
LG Augsburg, Beschlu vom 19. Oktober 1998, 2 O 34416/98

LG Berlin, Beschlu vom 14. Mai 1998, 16 O 301/98, "E-Mail-Werbung"

LG Berlin, Beschlu vom 2. April 1998, 16 O 201/98, "E-Mail-Werbung"

LG Traunstein, Beschlsse vom 14. 10. 1997 und vom 18. 12. 1997, 2 HKO 3755/97 (Kurzzusammenfassung)

Zur Frage einer wettbewerbswidrigen Belstigung durch Werbung im Btx-Mitteilungsdienst
BGH, Urteil vom 3. 2. 1988 - I ZR 222/85, Btx-Werbung I, BGHZ 103, 203 = NJW 1988, 1670

mit Anmerkung von Dr. Patrick Mayer, Stand: August 1997

Internet und andere Kommunikationsnetze -
ein rechtsfreier Raum
Rechtshistorischer berblick ber Fernmelde-, Rundfunk- und Presserecht im Hinblick auf die Anwendbarkeit auf Angebote in weltweiten Datennetzen

Neuregelungen fr die Datenkommunikation in den Jahren 1996 und 1997:

Telekommunikationsgesetz (TKG)
Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG)
Staatsvertrag ber Mediendienste (MStV)
Zusammenfassung und Ausblick
Seminararbeit von Dr. Patrick Mayer
Stand: Januar 1997
Rundfunkrecht:
Landesmediengesetz
NEU: Landesmediengesetz Baden-Wrttemberg gendert
Das Landesmediengesetz Baden-Wrttemberg wurde mit dem "Gesetz zum Fnften Rundfunknderungsstaatsvertrag, zur nderung des Landesmediengesetzes und zur Aufhebung von Rechtsvorschriften" vom 19.12.2000 geringfgig gendert.

Wesentliche materielle nderungen sind die Erweiterung der Werbemglichkeiten fr regionale und lokale Fernsehprogramme ( 11 Abs. 3 LMedienG) und das Verbot der bertragung von Kapazittszuweisungen ( 18 Abs. 1 LMedienG). In 47 LMedienG wird der Anteil des Sdwestrundfunks an dem nach dem Rundfunk-Gebhrenstaatsvertrag im Grundsatz fr die Landesmedienanstalt vorgesehenen Anteil an der Rundfunkgebhr auf 28 vom Hundert erhht.

Weitere nderungen betreffen die Einfhrung des Euro und entsprechende bergangsvorschriften bis zu dessen Anwendbarkeit als alleiniges Zahlungsmittel ab 01.01.2002.

Digitaler Zugang
Satzung ber die Zugangsfreiheit zu digitalen Diensten
Die Landesmedienanstalten haben die Satzung ber die Zugangsfreiheit zu digitalen Diensten gem 53 Abs. 7 Rundfunkstaatsvertrag verabschiedet, die die Zugangsfreiheit zu digitalen Diensten regeln und sicherstellen soll. Nachdem alle Landesmedienanstalten gleichlautende Satzungen verabschiedet haben, ist die Satzung am 01.11.2000 als vereinheitlichtes Satzungsrecht der jeweiligen Anstalt in Kraft getreten.

Satzung ber die Zugangsfreiheit zu digitalen Diensten gem 53 Abs. 7 Rundfunkstaatsvertrag (download als Winword Datei, via ALM)

Erluterungen von Dr. Patrick Mayer

E-Commerce im Europischen Recht
EU verabschiedet Richtlinie zum E-Commerce
Adobe Portable Document Format (PDF) Richtlinie des Europischen Parlaments und des Rates ber bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschftsverkehrs, im Binnenmarkt ("Richtlinie ber den elektronischen Geschftsverkehr")

Pressemeldung der Kommission (engl.)

Hintergrundmaterial der EU

bersicht EU-Recht und Neue Medien

EU-Kommunikationsbericht 1999 ("Review 1999") - eine Einfhrung

Beitrag von Andreas Neumann,
Zentrum fr Europische Integrationsforschung, Bonn
Stand: September 2001

Die EU und die elektronischen Medien

Beitrag von Dr. Renate Drr, Hanse-Office Brssel
Stand: August 1998
Der Streit um Gebhrenfinanzierung und Auftrag ffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten
Eine Kurzbersicht von Dr. Patrick Mayer
Stand: 8. Oktober 1998
Rechtsquellen und Materialien der Europischen Union (EU)
Die 100 wichtigsten Links zur EU, von Wolfram Schnur, EMR Saarbrcken
Stand: wird laufend aktualisiert
Werberichtlinien fr den privaten Rundfunk
Neufassung der Werberichtlinien fr den Privaten Rundfunk
Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten hat die Werberichtlinien fr die privaten Sender neu gefat. Die Richtlinien sind verffentlicht auf dem Website der ALM.

Richtlinie TV:
"Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten fr die Werbung, zur Durchfhrung der Trennung von Werbung und Programm und fr das Sponsoring im Fernsehen vom 21. Februar 2000"

Richtlinie Hrfunk:
"Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten fr die Werbung, zur Durchfhrung der Trennung von Werbung und Programm und fr das Sponsoring im Hrfunk vom 21. Februar 2000"

Kaum verffentlicht, gibt es auch bereits Streit um die Anwendung. Es geht, wie sollte es anders sein, um die Berechnung der zulssigen Sendezeit nach dem 4. Rundfunkstaatsvertrag. Mehr Informationen enthlt der Artikel "Privatsender drfen neuen Werbeparagrafen missachten" aus epd Medien vom 09.02.2000.

Die Rundfunkneuordnung in Baden-Wrttemberg
Anspruch eines privaten Rundfunkveranstalters auf Einschreiten der Rechtsaufsicht gegen eine berschreitung der zulssigen Programmzahl nach 3 SWR-StV durch den Sdwestrundfunk
Beschlu des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Wrttemberg vom 27.4.1999, Az.: 1 S 165/99

Besprechung des Beschlusses von Dr. Patrick Mayer

Rechtsfragen der terrestrischen und kabelgesttzten Verbreitung des Jugendradios "DasDing" durch den Sdwestrundfunk
Beitrag von Dr. Martin Diesbach, Freiburg, Stand: Dezember 1998
Staatsvertrag ber den Sdwestrundfunk - Gesetzestext
Amtliche Begrndung zum SWR-StV

Der Staatsvertrag ber den Sdwestrundfunk (SWR) und die Rundfunkfreiheit des knftigen SWR

Rechtsgutachten erstattet dem Sddeutschen Rundfunk und dem Sdwestfunk von Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Oppermann unter Mitarbeit von Christian Cascante
Stand: Mai 1997
Kapazittsrechtliche Implikationen des Staatsvertrages ber den Sdwestrundfunk
Beitrag von Frank Scherer (LfK), Stand: April 1998
Der Staatsvertrag ber den Sdwestrundfunk und die ARD-Reform
Beitrag von Frank Scherer (LfK), Stand: Dezember 1997
Medienrechtliche Einstufung eines Teleshopping- Angebotes
Ermessensspielraum einer Landesmedienanstalt bei der Durchfhrung landesrechtlicher Erprobungsprojekte und medienrechtliche Einordnung eines Teleshopping-Programms
Besprechung des Beschlusses des VG Stuttgart vom 24. 9. 1997
(Aktenzeichen 1 K 4025/97)

Anmerkung von Dr. Patrick Mayer und RA Dr. Thomas Motz, Stand: November 1997

Die Finanzierung des ffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunks
(120 kB!)
Seminararbeit von Patrick Mayer
Literaturliste
Stand: Dezember 1990
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